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Unterstütze das Krisenbündnis

Wir haben in den letzten Jahren zahlreiche Aktionen, Infostände,  Veranstaltungen, Kundgebungen und Demos veranstaltet. Nicht alles hat es auf unsere Homepage geschafft. Aber alle unsere Aktivitäten haben Geld gekostet. Da wir Euer Geld nicht einfach gespendet haben wollen, haben wir neuen schicken Merch erstellt.

Diesen gab es bereits am 1.Mai zu kaufen und bald gibt es ihn auch bei Schwarze Socke. Sobald es soweit ist, sagen wir Euch Bescheid. Daher haltet Euch gerne bereit und unterstützt mit dem Kauf unserer Postkarten die Arbeit des Krisenbündnis finanziell.

Die beiden weiteren Postkartenmotive:

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Anlaufstellen für die Klasse

In Nürnberg gibt es viele Angebote für die Mitglieder unserer Klasse linke Initiativen und Räume kennen zu lernen. Leider geschieht das häufig mit zu wenig Bezug aufeinander. Daher hat das Krisenbündnis beschlossen einen Flyer mit Möglichkeiten uns und unsere Bündnisgruppen kennen zu lernen zu erstellen.

Du hast Stress im Betrieb? Du willst Dich gegen steigende Mieten zur Wehr setzen? Faschistische Strukturen wollen sich in Deinem Viertel breit machen? Dann kann zu unseren Anlaufstellen und organisiere gemeinsam mit uns Widerstand.

Und auch wenn Du kein drängendes Anliegen hast, komme in den vielen Volksküchen der Bewegung vorbei. Gutes vegetarisch / veganes Essen, Gespräche über Politik und gemeinsamer Austausch. Daher komm gerne vorbei und lerne uns kennen.

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Gemeinsam kämpfen – ihre Krise nicht auf unserem Rücken!

Selbst nach einem Jahr Pandemie scheint der bürgerlichen Politik wenig einzufallen: Weiterhin hangeln wir uns von einem Lockdown zum nächsten. Dabei werden wir in unserem Privatleben massiv  eingeschränkt. Kunst, Kultur und Gastronomie können mit den lächerlichen
Hilfsprogrammen nur schwer überleben. Solo-Selbstständige und kleine Gewerbetreibende stehen vor den Trümmern ihrer Existenzen, viele
Arbeiter*innen werden mit minimalsten Kurzarbeitsgeldern abgespeist.
Nicht angetastet wird hingegen Alles, was dem deutschen Staat nützt:
Großkonzerne und Exportindustrie machen munter weiter. Auch wenn sie
Staatshilfen beziehen, schütten sie trotzdem Dividenden aus und bauen
unter dem Vorwand der Pandemie Stellen ab.
Nach wie vor müssen also Lohnabhängige in den Großraumbüros,
Produktionsstätten und Logistikhallen antanzen – Ansteckungen sind
vorprogrammiert. Nach wie vor sterben in Alten- und Pflegeheimen viele
Menschen, trotz Schutzkonzepten. Die Menschen dort werden reihenweise
Opfer von Sparmaßnahmen und Privatisierungen. Pflegekräfte werden mit
Fallpauschalen, miesen Personalschlüsseln und Arbeitshetze bis zum
Umfallen komplett allein gelassen.
Wie reagieren die Politiker*innen?